27.10.2024
Gesundheit und Heilung
von Andreas Kaus
Welche Ernährungsform ist wirklich gesund?
Gibt es eine bestimmte Form von Ernährung, die für jeden uneingeschränkt gesund ist?
Die einfache Antwort lautet „nein“.
Natürlich kann ein Mensch seine Gesundheit stark schädigen, indem er überwiegend völlig ungeeignete Nahrung zu sich nimmt.
Doch bevor wir zu den Details kommen:
Mit immer wiederkehrenden „ungeeigneten“ Gedanken und Gefühlen kann ein Mensch seine Gesundheit nachhaltiger schädigen als mit ungeeigneter Nahrung.
Auch unsere Gedanken und Gefühle nähren unseren Körper. Negative und destruktive Gedanken und Gefühle führen zu anderen hormonellen Ausschüttungen und biochemischen Abläufen in unserem dicht-physischen Körper als dies bei positiven und konstruktiven Gedanken und Gefühlen der Fall ist.
Eine entsprechende Gedanken- und Gefühlshygiene ist unserer Gesundheit und vor allem der Vermeidung einer Vielzahl von chronischen Krankheiten sehr dienlich. Welche Gedanken und Gefühle welche chronischen Krankheiten erzeugen, findest du als Auszug des Heiler/in-Seminar hier: Ursachen von chronischen Krankheiten - Beispiele
Jetzt kommen wir zu dem Thema zurück, welche Ernährungsform und welche Lebensmittel der Gesundheit dienlich sind und welche nicht.
Wir sprechen von Ernährungsformen für den durchschnittlichen Menschen, also nicht von speziellen Diäten für bestimmte Krankheiten, Philosophien oder Religionen.
Die Enthaltsamkeit von Fleisch ist für die Gesundheit nicht per se besser als die Mischkost mit Fleisch und Molkereiprodukten und auch die vegane Ernährungsform ist nicht grundsätzlich gesünder als die anderen Ernährungsformen. Es geht in diesem Artikel auch nicht um ethische oder spirituelle Betrachtungen der Ernährung.
Was wir hier auch nicht behandeln, ist die detaillierte Versorgung mit Proteinen, Fetten, Kohlehydraten, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und vieles mehr, denn dafür gibt es ausreichend Literatur und Artikel, die nicht von besonderen Interessengruppen gesponsert sind.
Es geht um die Qualität von Lebensmitteln in dicht-physischer und feinstofflicher Betrachtung.
Lebensmittel versorgen uns neben Proteinen, Fetten, Kohlehydraten, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und vieles mehr, auch mit feinstofflich aufbauenden Energien, die aus geistig-spiritueller Betrachtung feinstoffliche Substanzen sind.
Diese feinstofflichen aufbauenden Energien und Substanzen befinden sich in großer Konzentration und Vielfalt in unverarbeiteten Lebensmitteln. Oder anders herum, je weiter die Verarbeitung eines Lebensmittels umso weniger ist davon drin – oder auch gar nichts mehr.
Je unverarbeiteter ein Lebensmittel ist, desto gesünder ist es.
Natürlich hilft hier der Verstand, denn es gibt Lebensmittel, die unverarbeitet, z.B. roh völlig unverträglich sind.
Dies bedeutet auch nicht, alles roh zu essen, was in diesem Zustand verträglich ist. Wenn ein Mensch überwiegend in kalten Breitengraden lebt, ist der Rohkostanteil sinnvollerweise niedriger, als bei einem Tropenbewohner.
Es geht auch nicht nur um roh oder gekocht, sondern auch wie ein Lebensmittel gegart wird. Eine natürliche Flamme (z.B. Gasherd oder offenes Feuer) ist optimal, ein Elektroherd etwas weniger, noch weniger optimal ist ein Induktionsherd und ganz am Ende kommt die Mikrowelle. Die Mikrowelle verändert die innere, auch feinstoffliche Struktur von Lebensmitteln so, dass dies im Blutbild nach dem Verzehr von Lebensmitteln erkennbar ist. Auch hier sprengt die detaillierte Information dazu den Rahmen dieses Artikels, im Netz ist jedoch reichlich davon zu finden, auch mit Belegen zu Studien, etc.
Doch ist das Erhitzen nicht die einzige Verarbeitung von Lebensmitteln.
Als Beispiel nehmen wir einen Apfel. Ein ganzer Apfel ist recht unverarbeitet, evtl. finden wir Pestizide darauf oder darin. Wenn wir daraus zuhause selbst Apfelmark zubereiten, ist der Apfel schon deutlich weiterverarbeitet, besonders wenn das Apfelmark auch noch erhitzt ist. Apfelsaft ist eine weitere Verarbeitung. Dann gibt es auch 100% Apfelsaft aus Konzentrat, hier wird dem Apfelsaft Wasser entzogen und dann (bevor er abgefüllt wird) wieder Wasser zugegeben. Dies hat rein finanzielle Vorteile für die Hersteller, da die Transportkosten dann geringer sind. Dann gibt es auch Apfelsaft-Nektar, dies ist normalerweise Apfelsaftkonzentrat, Wasser und Süßungsmittel und evtl. noch Aromastoffe und andere Zutaten. Ganz am Ende steht dann Apfeltee, der oft keinen Apfel gesehen hat.
Dies ist nur ein Beispiel und gilt für alle Lebensmittel.
Dazu kommen diverse Zusatzstoffe in Fertigprodukten oder Halbfertigprodukten und hier unterhalten wir uns nicht mehr nur über den Verarbeitungsgrad, sondern auch um Substanzen, die grundsätzlich dem Körper nicht förderlich sind.
Je unverarbeiteter ein Lebensmittel ist, umso mehr ist es der Gesundheit zuträglich, nun ist jedoch eine puristische Handlungsweise (aus emotionaler Sicht) oft auch nicht hilfreich. Ein gesunder Körper kann damit umgehen, wenn er mal eine Tiefkühlpizza oder ein Mikrowellen-Fertiggericht bekommt. Die Häufigkeit macht die Schädlichkeit, denn mein Körper wird einfach dadurch geschwächt - es erfolgt keine sofortige Krankheit daraus.
Jetzt kommen wir zu der Zusammensetzung von Kohlehydraten, Fetten und Proteinen.
Auch das ist individuell zu betrachten, ein Kraftsportler oder ein Marathonläufer benötigen für die optimale Versorgung eine jeweils andere Zusammensetzung.
Doch bleiben wir bei dem durchschnittlichen Menschen, hier hat sich die Zusammensetzung zu Gunsten von einfachen (kurzkettigen) Kohlehydraten im letzten Jahrhundert drastisch verändert und der Körper ist dafür nicht gemacht. Die Folge ist z.B. ein enormer Anstieg von Diabetes 2 selbst in jüngeren Jahren. Auch hier verweise ich auf die vielen hervorragenden Artikel im Netz (nicht von Lebensmittelkonzernen), die bereits auf der ersten Seite der Internetsuche erscheinen, da die Detailinfos den Rahmen dieses Artikels sprengen.
Vor hundert Jahren hat es gereicht, dass zu essen, was die Frau des Bauern aufgetischt hat, heute muss sich ein Mensch einfach mehr mit Ernährung befassen, wenn sie seiner Gesundheit dienlich sein soll.
Ganz wichtig ist dabei, den Genuss und die emotionale Zufriedenheit durch das Essen nicht zu vergessen und auch deswegen gibt es keine allgemeingültige „beste“ Diät.
Auch gibt es unterschiedliche Verträglichkeiten zu den Genussmitteln. Ein Mensch verträgt gut 6 Tassen Kaffee am Tag, ein anderer noch nicht mal eine Tasse. Das gleiche gilt für Alkohol, Rauchwaren und auch das seit kurzem legale Marihuana. Die Menschen sind ganz unterschiedlich, auch in der Resilienz gegenüber potentiell schädlichen Substanzen. Hier gilt es, auf seinen eigenen Körper zu hören.
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