16.10.2025
Gesundheit und Heilung
von Andreas Kaus
Schwangerschaft, Austragung und Geburt
eines Kindes
mit übergeordneter Hellwahrnehmung betrachtet
Hinweis auf Grundlage gesetzlicher Vorschriften:
Alle Aussagen und Informationen auf der Website www.andreaskaus.com, sowie alle in Papierform bzw. per elektronischer Medien zur Verfügung gestellten Dateien und Informationen, auch zu Wirkungseigenschaften zu Produkten, wie auch Aussagen und Informationen auf den Seminaren, Veranstaltungen und Einzelberatungen sind rein spiritueller Natur und wurden von den geistigen Dimensionen abgerufen. Aus der zurzeit gültigen und anerkannten wissenschaftlichen Sicht sind diese Ebenen nicht existent und somit haben auch diese Informationen keinen anerkannten Wahrheitsgehalt, auch wenn sie die physischen oder anerkannten psychischen Ebenen betreffen. Diese Aussagen sind somit auchkein Ersatz für die Informationen bzw. Diagnosen und/oder die Behandlung bzw. Beratung von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Ärzten, Apothekern, Psychologen, Psychiatern, Gesundheitsämtern, Heilpraktikern bzw. staatlichen Institutionen und dies wird auch nicht empfohlen.
Vor dem Zeitpunkt der Konzeption (Vereinigung einer Eizelle mit einer Samenzelle) sucht sich ein derzeit nicht inkarnierter Mensch Eltern aus, die aus seiner Sicht zu seinen Absichten für die kommende Inkarnation am besten passen.
Auch sucht er sich Eltern aus, mit denen sich seine Absichten für seine körperlichen und charakterlichen Ausstattungen am besten umsetzen lassen.
Nach der Konzeption ist die Seele nur selten und sehr kurz in dem Embryo.
Das steigert sich nur langsam bis zur 12. Woche.
Dann ist die Seele häufiger und in ansteigender Weise in dem Fötus (es gibt hier jedoch keine allgemeingültigen Muster).
Eine Abtreibung oder eine Fehlgeburt ist für die Seele (anders als für die Mutter) während dieser Zeit kein sehr großes Ereignis, sie sucht sich dann andere Eltern oder wartet auf die nächste Schwangerschaft, wenn der Seele die Variante besser gefällt.
Je länger die Schwangerschaft fortschreitet, umso bedeutender kann das Ereignis für die Seele sein, weil sie sich bereits näher mit der kommenden Inkarnation beschäftigt hat, jedoch kein großes Drama ist, da die Seele bei einem solchen Ereignis schnell „aussteigen“ kann und dann sofort wieder das übergeordnete „Seelenbewusstsein“ hat.
Immer wenn die Seele in dem Embryo (medizinische Definition bis einschließlich der 8. Woche) bzw. Fötus (medizinische Definition ab der 8. Woche) ist, bekommt es mit, was mit der Mutter und in der unmittelbaren Umgebung geschieht (hauptsächlich Emotionen).
Im Zuge der weiteren Schwangerschaft ist die Seele immer häufiger und auch länger im Fötus.
Gewöhnlich (nicht zwingend) ist die Seele ab der 20. Woche dauerhaft in dem Fötus und nimmt entsprechend intensiv am Leben (körperlich, emotional und mental) der Mutter teil. Das Umfeld (auch den Vater) nimmt es überwiegend durch die Mutter wahr.
Körperliche Schmerzen (in unserer Definition) kann der Fötus empfinden, wenn die Seele sich gerade im Fötus aufhält.
Die Geburt ist manchmal ein traumatisches Erlebnis, weil das geborene Kind sich dann als Einzelwesen (Geburt der Persönlichkeit) und von seiner Seele (zunehmend) getrennt wahrnimmt. Diese Trennung von der Seele und den übergeordneten Realitäten schreitet jetzt weiter fort. Die Sicherheit gibt jetzt die enge emotionale Bindung zur Mutter und erst später (Tage oder Wochen) zum Vater und evtl. anderen nahestehenden Menschen.
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Deutlich gestiegene Fehlgeburten und verringerte Reproduktionsfähigkeit
Grundsätzlich gibt es auf so niedrigen Dimensions-Ebenen wie auf der Erde immer natürliche Fehlerquoten in allen Geschehnissen, da das Geschehen auf so niedrigen Dimensionen deutlich komplexer ist, als beispielsweise auf der mentalen Dimensions-Ebene.
Deswegen gibt es einen „normalen“ Anteil an Fehlgeburten und Missbildungen. Der ist auf der dichtesten physischen Ebene unvermeidbar. Natürlich kann er durch die, in der klassischen Naturwissenschaft bekannten Fakten, minimiert werden (jedoch nicht bis auf null).
Seit den weltweiten „Impfaktionen“, also der Verabreichung von experimentellen Gen-Injektionen (vulvo Covid-Impfungen) mit mRNA steigen die Zahlen der Fehlgeburten und sinken die Zahlen der Lebendgeburten (pro Frau) deutlich und es korreliert statistisch mit der „Durchimpfungsrate“.
Das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, da die Tierexperimente mit diesen Substanzen diese Folgen statistisch überdeutlich gezeigt haben. Auch die wenigen und teilweise abgebrochenen Studien mit Menschen haben dies gezeigt, wenn es auch erst nach und nach das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat. Ich verzichte auf Quellenangaben, da dies (noch) für jeden leicht und vielfach im Web zu finden ist, wenn man nicht bei den ersten Google-Treffern bleibt.
Die Verwendung von mRNA-Injektionen gegenüber klassischen Impfungen steigt in fast allen Bereichen stark an.
Auch andere Impfstoffe wie z.B. die HPV-Impfung haben (statistisch auch außerhalb von Hellwahrnehmung) negative Wirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit.
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