ANDREAS KAUS - Spiritualität mit praktischem Nutzen

24.10.2024

Spirituelles Wissen


von Andreas Kaus


Positives Denken, was heißt das genau – 

Vorteile und Gefahren


Gibt es Gefahren oder unerwünschte Wirkungen beim „Positiven Denken“ und was genau 

sind die Vorteile?



Die häufigste Definition von Positivem Denken ist, das eigene bewusste Denken konstant positiv zu beeinflussen, um eine dauerhaft konstruktive und optimistische Grundhaltung zu erreichen und damit eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität zu erzielen.


Das ist ein grundsätzlich sinnvoller Ansatz, denn Gedanken und Gefühle sind Energien und aus spirituell-geistiger Sicht sind es sogar feinstoffliche Substanzen (Mentalsubstanz und Astralsubstanz).

Diese Energien/Substanzen haben grundsätzlich die Tendenz nach unten (ätherische Ebene und dann in die dicht-physische Ebene) zu sinken. Dort kommen sie i.d.R. jedoch nicht an, weil die beständig überall zirkulierende feinstoffliche Lebensenergie dies wieder auflöst. Das ist auch ganz gut, wenn man sich vergegenwärtigt, was die meisten Menschen an Gedanken und Gefühlen emittieren 😀.


Wenn diese Gedanken und Gefühle (Gefühle bringen die Kraft zu den Gedanken) sehr regelmäßig wiederholt werden, ist die Chance größer, dass sie tatsächlich herabsinken und so Gelegenheiten erschaffen, die der jeweilige Mensch mit seinem Handeln nutzen kann, um die von ihm gewünschte Realität zu erstellen.


Doch funktioniert auch das nur, wenn dieser Mensch seine permanenten positiven feinstofflichen Schöpfungen nicht mit unbedachten Gedanken und Gefühlen gleich wieder einreißt („schaffe ich doch nicht“ etc.), denn zerstören geht schneller als erschaffen (siehe auch: Ein dauerhaft glückliches Leben – einfach und wirksam).


Doch es gibt Hindernisse, die dafür sorgen, dass positives Denken und Fühlen keine Wirkung erzielen:


Die eben betrachteten unbedachten negativen Gedanken und Gefühlen, die oft automatisch und aus Gewohnheit entstehen und letztlich mangelnde Gedanken- und Gefühlshygiene sind.


Selbst gesetzte Behinderungssätze, Glaubenssätze und Gefühlsmuster.


Lebenssituationen, die unbedingt vorab Handeln benötigen, z.B. die Trennung von Lebenssituationen (z.B. privat und beruflich), die so schlecht sind, dass ich emotional und gedanklich nicht davon loskomme.


Und am Ende schlicht mangelndes Handeln, denn positives Denken und Fühlen schaffen „nur“ hervorragende Voraussetzungen für das Erschaffen meiner Vorstellungen und Ziele, ohne fortgesetztes Handeln geschehen sie (auf dem Planeten des dicht-physischen Handelns nicht).

Dieses mangelnde Handeln kann auch der Fehlannahme entspringen, das positives Denken und Fühlen allein ausreicht, um gewünschte Realitäten zu erzeugen und ich mich deswegen der gegenwärtigen Realität verschließe und mir diese „schön denke“ und nicht wahrnehme, was ist.


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