27.09.2025
Gutes Leben
von Andreas Kaus
Liebesbeziehungen und Partnerschaften
Im Abstiegszeitalter (bis Ende 2012) hielten Liebesbeziehungen und Partnerschaften durchschnittlich deutlich länger, als dies heute der Fall ist und noch mehr gilt dies in der Zukunft.
Schauen wir uns dazu den Zweck und das Wesen von Liebesbeziehung und Partnerschaften (nicht-geschäftliche Partnerschaften) an. Wir sprechen von Mann-Frau-Beziehungen, dies gilt jedoch in gleicher Weise für gleichgeschlechtliche Beziehungen.
Mit sehr wenigen Ausnahmen ging es im Abstiegszeitalter immer darum, emotionale Erfahrungen zu machen bzw. etwas zu lernen, was mit Emotionen zu tun hatte, denn deswegen waren wir auf dem Experimentierplaneten Erde. „Waren“ deswegen, weil dieses Experiment erfolgreich abgeschlossen ist. Wir können in Bezug auf emotionelle Erfahrungen nichts Neues mehr lernen, nur noch bereits Erlebtes wiederholen.
Und emotionale Erfahrungen konnten wir auch in Mann-Frau-Beziehungen machen oder in den früher häufigeren Zweckehen. Es ging um die Begegnung von weiblichen und männlichen Eigenschaften (gleich in welchem Körper) und den daraus entstandenen Konstellationen, Problemen und Konflikten, die in der Regel erst etwas später in einer Beziehung entstanden sind.
Zusätzlich war der Grund einer solchen Beziehung, dass wir etwas lernten, nämlich wie sich Dualität in seinem ganzen Facettenreichtum im Leben ausdrückt und auch die entsprechenden Emotionen aus den daraus entstehenden Konflikten zu erfahren.
Wie kommt es nun dazu, dass sich zwei Menschen voneinander angezogen fühlen?
Heute kann die gegenseitige Anziehungskraft also schneller verblassen und auch die Ursache für die Anziehungskraft kann bereits „abgearbeitet“ sein.
Nun muss dies nicht zwangsweise zur Folge haben, dass diese beiden Menschen sich trennen, denn diese Partnerschaft kann sich wandeln und einfach ein vertrauensvolles Miteinander zum gegenseitigen Vorteil sein.
Natürlich kann auch die Trennung das Beste sein, wenn es einfach nichts mehr gibt, dass verbindet und sich beide unterschiedlich entwickelt oder nun unterschiedliche selbst gesetzte Ziele haben. Dann ist die Trennung eine Erleichterung für die Zukunft beider Menschen.
Eine beidseitige spirituelle Entwicklung (in klassischer Definition) ist dazu jedoch nicht notwendig. Ein Mensch kann sich also persönlich und spirituell entwickeln, ohne dass er sich mit den Themen der Spiritualität (in klassischen Sinn) beschäftigt. So ist es auch umgekehrt möglich, dass sich Menschen, die sich mit Spiritualität (im klassischen Sinn) beschäftigen, sich persönlich kaum oder gar nicht entwickeln.
Anleitungen zur spirituellen und persönlichen Entwicklung im Aufstiegszeitalter findest du auf unserer Website unter „Geschenke für dich“.
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