ANDREAS KAUS - Spiritualität mit praktischem Nutzen

19.04.2025

aktualisiert 17.09.2025

Spirituelles Wissen


von Andreas Kaus


Das Wesen der Zeit


Eine übergeordnete Betrachtung der Zeit


Die Zeit ist ein künstliches Konstrukt, dass nur auf den niedrigeren Dimensions-Ebenen eine Gültigkeit hat, wie beispielsweise hier auf der Erde und auf den niedrigeren Dimensions-Ebenen im Universum. 


Die Zeit hat für Menschen eine andere Bedeutung und eine andere Realität als zum Beispiel für Bewohner von Planeten im Umfeld von Sirius A. 


Die Zeit hat auch für die emotionalen und mentalen Aktivitäten einen Menschen eine andere Bedeutung, je nachdem ob er im Tagesbewusstsein ist oder nicht.


Betrachtet wir zuerst die übergeordneten Dimensions-Ebenen aus spiritueller Betrachtung, mit denen ein Mensch seit dem Beginn des Aufstiegszeitalters Anfang 2013 direkt in Kontakt kommen kann (davor waren es weniger Dimensions-Ebenen). Mit dem Begriff Dimensions-Ebenen sind hier nicht die Dimensionen der gegenwärtigen Physik gemeint (Länge, Breite, Höhe). Eine nähere Definition der Dimensions-Ebenen erhält du hier: https://andreaskaus.com/wie-viele-dimensionen-gibt-es.html 


Im Tagesbewusstsein halten wir uns gewöhnlich zeitgleich auf den Dimensions-Ebenen des dicht-physischen Körpers, des ätherischen Körpers, des Astralkörpers und des unteren Mentalkörpers in unterschiedlicher Gewichtung auf. Das Ergebnis ist das Empfindungsspektrum eines „normalen“ Menschen, dass jedoch von den Parametern der Definition der Zeit auf diesen Dimensions-Ebenen mit Verankerung auf der ätherischen und dichten physischen Dimensions-Ebenen bestimmt wird.


Ein Mensch der sich im Koma befindet, ist mit seinem Bewusstsein nicht mehr im dicht-physischen Körper verankert (die Verankerung reicht nur bis zum ätherischen Körper), so dass sich auch die Parameter der Bedeutung der Zeit für ihn verändern und somit auch sein subjektives Empfinden der Zeit. Ähnliches gilt für den Schlaf.


Oberhalb der Mental-Ebene, auf der Kausal-Ebene, befindet sich der Sitz unserer Seele. Dort ist die Zeit noch existent, jedoch in einer vollständig anderen Art als der vorgenannten Definition.


Auf der darüber liegenden Dimensions-Ebene, der oberen und unteren Atma-Ebene ist die Zeit lediglich als Option vorhanden. Dies ist schwierig zu erklären, mit Option ist gemeint, dass beliebige Varianten von Zeit zu bestimmten Zwecken von feinstofflichen Wesen nutzbar sind, die auf diesen Ebenen ihren Sitz haben, ohne der Zeit zu unterliegen.


Auf der Anupadaka-Ebene und auf der unteren und oberen Adi-Ebene ist Zeit nicht mehr existent. Natürlich ist sie auch dort als angelegte Option vorhanden, jedoch ist die Nutzung des Konstruktes Zeit auf diesen Dimensions-Ebenen nicht möglich. Ab diesen Dimensions-Ebenen läuft alles zeitgleich und dies ist für unseren Verstand (untere Mental-Ebene) nicht greifbar. Wer dies erfassen möchte, muss mindestens auf die obere Mental-Ebene (besser darüber) gehen. Dies ist jedoch mit der entsprechenden Übungspraxis möglich.



Zeitlinien und Zeitlinienknoten


Jeder Mensch hat einen feinstofflichen Gegenwartspunkt. Wenn man jetzt von diesem Gegenwartspunkt in die Vergangenheit schaut, ist eine Hauptzeitlinie in der Vergangenheit erkennbar. Es ist die Zeitlinie, die sich tatsächlich bis zur dichten physischen Dimensions-Ebene in unserer Realität manifestiert hat. Auch auf dieser Zeitlinie sind Ereignisse sichtbar, die über den Gegenwartspunkt in die Zukunft laufen und noch nicht realisiert sind, sich jedoch sehr wahrscheinlich realisieren. Daneben gibt es eine Vielzahl von Zeitlinien, die schwächer in der Realisierungskraft für unsere Wirklichkeit sind. Diese Hauptzeitlinie spaltet sich in weitere Zeitlinien auf. Je weiter die mögliche Zukunft entfernt sind, desto mehr Aufspaltungen gibt es.

Dies geschieht auch mit allen Nebenzeitlinie, so dass wir eine (fast) unendliche Anzahl von Zeitlinien haben, die stärker oder schwächer oder kaum interagieren.


Diese verschiedenen Zeitlinien, die in die Zukunft reichen und von unterschiedlichen vergangenen Zeitlinien-Ereignissen eines Menschen stammen, können sich entsprechend unterschiedlicher Schöpfungen (bewusst und unbewusst) zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Zeitlinienknoten treffen. Wenn diese groß genug sind, verändern die Ereignisse des Zeitlinienknoten dann das Leben eines Menschen beträchtlich (in seinem Empfinden und/oder auf der dichten physischen Ebene).


Natürlich können auch Zeitlinien von unterschiedlichen Menschen oder Gruppen von Menschen (auch Organisation oder z.B. Länder) zu Zeitlinienknoten zusammentreffen und dies ist auch deutlich häufiger als das letztgenannte Beispiel. Auch hier sind die Ursachen dann Schöpfungen sowie schlicht Ursachen und Wirkungen aus den gegenwärtigen Inkarnationen. 


Die noch nicht realisierten Zeitlinien können wir mit Gegenwartshandlungen verändern.



Löschung von vergangenen Zeitlinien und Zeitlinien-Ereignissen


In der Praxis bringen wir seit Beginn unserer Seminartätigkeit eine wirksame Technik bei (auf dem Heiler/in-Seminar), wie vergangene Zeitlinien-Ereignissen (z.B. eine Verletzung o.ä.) gelöscht werden können, um eine Heilung deutlich zu beschleunigen.



Die Zeit hat sich auf der Erde seit Mitte 2017 bis heute Anfang Juli 2025 um ca. 60% beschleunigt. Wie das Klima war auch die Zeit auf der Erde immer in Bewegung. 



Seit August 2025 gibt es eine deutlich verstärkte Beschleunigung der Zeit und jetzt wird es komplex:

Ich erinnere daran, dass die (strukturierte) Zeit ein künstlich erzeugtes Konstrukt ist, dass vielfältig programmierbar bzw. zu gestalten ist.

Diese deutliche Beschleunigung der Zeit seit August 2025 wirkt selektiv (nicht ganz korrekt, doch gibt es kein passenderes Wort). Es gibt z.B. eine starke Beschleunigung bei feinstofflichen Schöpfungen und bei physischen Substanzen, was besonders bei schädlichen Substanzen klar erkennbar ist.

Wenn ich mir per unterscheidungsfähiger Hellwahrnehmung die Hauptzeitlinie von Menschen in Bezug auf den spätesten Todeszeitpunkt (wegen Gesundheit/Krankheit) anschaue, die Schäden durch die Gen-Injektionen im Herzen oder in blutführenden Gefäßen, hat sich der Zeitpunkt drastisch verkürzt.

Auf der anderen Seite habe ich bei einem mir bekannten Menschen (67 Jahre alt) festgestellt, dass der späteste Todeszeitpunkt (wegen ungesunder Lebensweise und massivem Übergewicht) sich deutlich nach hinten verschoben hat (wegen seiner positiven Grundstimmung zum Leben). 

Hier spielt natürlich auch eine Wechselwirkung hinein: Die deutliche gestiegene Geschwindigkeit des Herabsinkens von Feinstofflichem auf die dichteste physische Dimension (auch seit August 2025).








 














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