ANDREAS KAUS - Spiritualität mit praktischem Nutzen

21.09.2025

Spirituelles Wissen


von Andreas Kaus


Das Schöpfungsgeschehen von allem was ist

Der Ablauf der Schöpfung von allem was ist und wie es weiter geht



Die ist eine Betrachtung mit umfangreich trainierter unterscheidungsfähigen Hellwahrnehmung und anschließender Verifizierung von einem weiteren Menschen mit umfangreich trainierter unterscheidungsfähigen Hellwahrnehmung.


Es geht um das Schöpfungsgeschehen von allem was ist, also nicht nur der Erde und der Bewohner, sondern von allen Universen und auch Nicht-Universen.


Die bisherigen Schilderungen zum Schöpfungsgeschehen in den verschiedenen religiösen Schriften sind entweder sehr mystisch, so dass fast jedes Wort und jeder Satz in seiner Bedeutung ausgelegt werden muss – oder er ist in Teilen sehr konkret (wie z.B. in der Bibel), jedoch als verständliche Analogie so heruntergebrochen, dass es nicht wörtlich genommen werden kann.


Auch in dieser Betrachtung sind einige verwendete Wörter nicht vollständig passend, es gibt jedoch keine passenderen Wörter in menschlicher Sprache, die zwangsläufig bei einem solchen Thema in ihren Ausdrucksmöglichkeiten begrenzt sind. Es ist hilfreich, nachfolgendes mit der Absicht zu lesen, die Wahrheiten nicht mit dem Gehirn, sondern mit dem Bewusstsein zu erfassen.



Der Anfang war und ist „Reines Bewusstsein“.


Es ist ein Bewusstsein ohne Bewusstseinsgefäß - und für unseren Verstand ist dies nicht erfassbar und somit unmöglich. Du kannst dies mit viel Entwicklung und Übung mit einem stark erweiterten Bewusstsein erfassen, dann jedoch nicht in strukturierte Gedanken und erst recht nicht in Worte fassen.


Es hilft dieses „Reine Bewusstsein“ mit deinem Bewusstsein zu erfassen ohne darüber mit dem Verstand weiter nachzudenken. Dafür reicht die Absicht, es mit einem erweiterten Bewusstsein zu erfassen. 


In diesem „Reinen Bewusstsein“ ist alles enthalten, was ist, was war und was sein kann. Es gibt dort keine Zeiten, kein Raum und absolut nichts, was in irgendeiner Form eine Begrenzung darstellt.

Jetzt wird es nicht 100%ig passend, jedoch mit Worten nicht anders darstellbar. In diesem reinen Bewusstsein ist auch die Ausdrucksfähigkeit dieses Bewusstseins enthalten.

Die Ausdrucksfähigkeit dieses Bewusstseins beinhaltet auch den Ausdruck an sich.


Für unseren Verstand teilen wir die Vorgänge jetzt auf, da es sonst nicht erfassbar ist.

Die Konzentration (Hilfsbegriff) des „Reinen Bewusstseins“ auf die Ausdrucksfähigkeit und den Ausdruck der unbegrenzten Qualitäten und Quantitäten des „Reinen Bewusstseins“ erschafft 12 Wesenheiten oder auch 12 Qualitäten und Quantitäten des „Reinen Bewusstseins“ weil das ausgedrückte Bewusstsein nicht das ganze „Reine Bewusstsein“ in einer Wesenheit beinhalten kann, die Kapazität nur einer Wesenheit auf der jetzt neu geschaffenen Dimension (Dimensionen) unterhalb des „Reinen Bewusstseins „nicht ausreicht (begrenzte Speicherkapazität würden wir auf der Erde sagen).


Jetzt betrachten wir alles Folgende aus Sicht der Dimensionen außerhalb des „Reinen Bewusstseins“, damit es für den Verstand greifbarer wird.


Durch die Konzentration (ein Hilfsbegriff) des „Reinen Bewusstseins“ auf den Ausdruck wurden also 12 Wesenheit erschaffen, die im „Reinen Bewusstsein“ lediglich als Potential vorhanden, jedoch nicht ausgedrückt waren.  


Es sind also 12 Wesenheiten, die noch immer existent sind. 

Präziser beschrieben sind es jedoch 10+1+1 Wesenheiten und durch das Erscheinen der 12 Wesenheiten ist Individualisierung und strukturierte Zeit erstmals entstanden. Diese 1+1 Wesenheiten sind auf der Schwelle (Hilfsbegriff) vom reinen Bewusstsein zum Ausdruck entstanden. Auf der Schwelle (Hilfsbegriff) dieser Wesenheiten hat sich 1 Wesenheit gespiegelt (Hilfsbegriff). Es ist keine Spiegelung im irdischen Begriff, also keine seitenverkehrte Spiegelung des Originals. Es ist hier einfach eine Methode der Schöpfung. So sind also aus einer Wesenheit (während des Ausdrucksgeschehens) mittels der Schöpfungs-Spiegelung (Hilfsbegriff) 2 Wesenheiten entstanden.


Wir kommen auf diese beiden Wesenheiten noch zurück, betrachten jetzt erstmal die anderen 10 Wesenheiten.

7 Wesenheiten (von den 10) haben mit ihrem Erscheinen 7 Dimensions-Welten erschaffen (die jeweils eine dieser Wesenheiten sind), die es vorher nicht in „ausgedrückter Realität“ gab:

  • Die Adi-Ebene als untere und obere Adi-Ebene,
  • die Anupadaka-Ebene,
  • die Atma-Ebene als untere und obere Adi-Ebene,
  • die Kausal-Ebene,
  • die Mental-Ebene als untere und obere Mental-Ebene,
  • die Astral-Ebene als untere und obere Astral-Ebene,
  • die Äther-Ebene, die auf ihrer niedrigsten Schwingungsfrequenz (hier ein spiritueller Begriff), auch die für uns sichtbare (und von der zurzeit geltenden Naturwissenschaft ausschließlich anerkannte) dicht-physischen Ebene bildet.


Diese Dimensions-Ebenen sind auch unter anderen Namen in den verschiedenen religiösen, spirituellen und philosophischen Lehren, teils vollständig, teils unvollständig und teils mit anderen Definitionen benannt.


Die Worte Dimension, Ebene oder Dimensions-Ebene sind hier als Synonym verwendet.

Zur Definition von Wesen(heiten): Alles, was ist hat ein Bewusstsein, auch z.B. ein Atom, ein Stein, ein Gegenstand. Alles was ist, hat ein Bewusstsein, die natürlich jeweils ganz unterschiedlich sind. So ist auch alles was ist ein Wesen oder eine Wesenheit (mal passt der eine Begriff, mal der andere Begriff besser, es gibt keine scharfen Abgrenzungen).


Zurück zu den 7 Wesenheiten, die die einzelnen Dimensions-Ebene gebildet haben und diese zeitgleich sind.

Um diese Dimensions-Ebenen immer weiter auszufüllen und zu differenzieren, haben diese Wesenheiten der einzelnen Dimensions-Ebenen weitere Wesenheiten erschaffen – und diese haben dann weitere Wesenheiten und Wesen erschaffen (in allen Universen und Nicht-Universen). Mit Wesenheiten sind hier nicht nur Lebewesen in klassisches irdisches Verständnis gemeint, sondern z.B. auch Universen, Nicht-Universen (Hilfsbegriff), Galaxien und Planeten und … .

Natürlich haben diese Wesenheiten zusammengearbeitet und auch zusammen erschaffen.

Daraus sind dann auch Wesen wie z.B. Humanoide entstanden. Je tiefer die Dimensions-Ebene ist, desto aufwendiger gestaltet sich die Schöpfung, so gibt es z.B. erst ab der Äther-Ebene Zellteilung.


Wesen jeglicher Art gehören vom Ursprung her immer zu einer Dimensions-Ebene und bei Menschen ist es fast immer die Astral-Ebene.


Jetzt betrachten wir die anderen 3 Wesenheiten (ohne die 7 und die 1+1):

Die 3 Wesenheiten haben jegliche Substanzen und Energie-Qualitäten und Energie-Quantitäten (im weitesten Sinn) in Zusammenarbeit mit den 7 Wesenheiten und den 7 Dimensions-Ebenen erschaffen.


Jetzt kommen wir zu anderen 2 Wesenheiten (1+1):

Zuerst betrachten wir die „gespiegelte Wesenheit“ (+1).

Diese Wesenheit hat alle höheren Deva-Wesen erschaffen, also alle Deva-Wesen, die übergeordnete und lenkende Aufgaben (Hilfsbegriffe) haben, dies gilt nicht für z.B. irdische Deva-Wesen wie Feen oder andere feinstoffliche Naturwesen. Diese gehören dann von ihrer Abstammung her zu den 7 Wesenheiten. Zu den übergeordneten Deva-Wesen gehören z.B. Erzengel (als eine Art von übergeordneten Deva-Wesen). Die auf der Erde bekannten Erzengel heißen nur hier Erzengel und sind auch nicht nur für die Erde zuständig, sondern wirken in allen Universen. 

Diese Wesen unterliegen keiner Entwicklung (zyklischem Abstiegs- oder Aufstiegsgeschehen) wie z.B. etliche Wesen der genannten 7 Dimensions-Ebenen, unter anderem ermöglichen sie dieses Geschehen – und haben zu diesem Zweck auch einige wenige weitere Wesen erschaffen (je niedriger die Dimensionen sind, in denen gewirkt werden soll, desto größer ist der Aufwand).

Diese höheren Deva-Wesen sind bei weitem nicht so zahlreich wie die anderen Wesen der ursprünglichen 10 Wesenheiten, so haben sie immer eine Verbindung zu ihrem Ursprung und sind sich diesem auch bewusst.

Jetzt betrachten wir die Wesenheit, die sich gespiegelt hat, wodurch die eben beschrieben Wesenheit (+1) entstanden ist. 

Diese Wesenheit macht das, was die eben beschrieben Wesenheit (+1) in Bezug auf die Deva-Wesen gemacht hat, für Wesenheiten und Wesen, die nicht zu den Deva-Wesen gehören.

Sie erschafft wenige andere Wesen (durch Spiegelung, wie oben beschrieben) und lenkt die jeweiligen Abstiegs- und Aufstiegsgeschehen und Zeitalter mit diesen erschaffenen Wesen (die selbst in diese Zyklen eingebunden sind). Es sind die Führungswesen der jeweiligen Zeitalter, Welten und Zivilisationen, die sich in dichteren Körpern befinden (wechselnd über die Zeiten), also einem ätherischen Körper und oft auch bis zum dichten physischen Körper herabreichend.

Wenn wir die Erde als ein Beispiel betrachten, sind z.B. einige Pharaonen und auch andere Herrscher aus 

weit vergangenen Zeitaltern, selbst außerirdische Führer (z.B. ANU als Oberhaupt der früheren Anunnakis) immer die gleichen wenigen Schöpfungen (Wesen) dieser beschriebenen Wesenheit der 12 Wesenheiten.


Die Schöpfung war also bisher immer expansiv in der Form, dass sich die einzelnen Dimensions-Ebenen immer weiter in Details ausgebildet haben. Dies gilt besonders für die niedrigeren Dimensions-Ebenen. 


Seit Mitte 2025 hat sich dies geändert.

Seit Mitte 2025 hat etwas anderes begonnen.

Alle Welten (ab der Adi-Ebene nach unten und das „Reine Bewusstsein“) haben die Fusion, von allem was ist, eingeleitet.

Dies beginnt mit der Erde (als bewährter Experimentierplanet in den Universen) und von der Erde aus beginnt diese Fusion, denn sie muss von dem „Reinen Bewusstsein“ und anfangs von mindestens einer Wesenheit (einem Wesen) ausgehen, das in das zyklische Geschehen immer eingebunden war.


Aus menschlicher Sicht wird diese Fusion langsam ablaufen und doch werden Einzelheiten erkennbar sein.


Zeitgleich läuft hier (auch beginnend mit der Erde) die Entfaltung des „Neuen Zeitalters“ ab. Dazu sind die Auswirkungen bereits jetzt in stark ansteigender Weise präsent.

Die Informationen dazu erhältst du auf dieser Website www.andreaskaus.com.

  













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