ANDREAS KAUS - Spiritualität mit praktischem Nutzen

21.06.2025

Zeitgeschehen


von Andreas Kaus



Atlantis

 Beginn, Hochkultur, Untergang



Atlantis war eine Inselgruppe mit einer Hauptinsel und lag im Atlantischen Ozean (grob im Bereich der Kanarischen Inseln und Madeira).

Diese Inselgruppe ist weitgehend untergegangen, die sichtbaren Reste sind die heutigen Kanarischen Inseln und Madeira, die jedoch streng genommen nicht zur Kultur der Atlanter gehörten.

Ihr Einfluss als Seefahrer ging jedoch bis ins Gebiet des Mittelmeers (vor allem im Bereich der griechischen Inseln).


Die Atlanter waren ein Volk, dass neben anderen humanoiden Zivilisationen zeitgleich auf der Erde gelebt hat. Die Zivilisation begann vor ca. 15.000 Jahren und endete vor ca. 9.000 Jahren.

Die Bedingungen auf Atlantis unterschied sich etwas in Bezug auf die herrschende Frequenz der dichten physischen Ebene, die etwas feinstofflicher war, als in den anderen bewohnten Gebieten zu der Zeit (es war ein übergeordnetes Experiment).

Infolge waren die Atlanter etwas größer als die anderen Menschen in dieser Zeit (durchschnittlich 40 cm mehr als heute) und ihre Zirbeldrüse war durchschnittlich 8 bis 10 mal größer als bei den heutigen Menschen. So hatten sie bessere Hellwahrnehmungsfähigkeiten und konnten auch mit feinstofflichen Energien umgeben, die anderen Völkern in der Zeit und an anderen Orten auf der Erde nicht zugänglich waren.


Sie haben sehr viel mit Kristallen gearbeitet, mit denen sie auch nutzbare Energie „erzeugt“ haben.

Die Kräfte und Fähigkeiten der Atlanter haben im Laufe der Zeit immer weiter zugenommen, doch hat ihre spirituelle und persönliche Entwicklung, für die damalige Zeit besser mit Herzbewusstsein benannt, nicht Schritt gehalten. So sind sie mit ihren Fähigkeiten eine Gefahr für die ganze Erde geworden und es wurde übergeordnet ihr Untergang in die Wege geleitet (ein übliches Verfahren, wenn das Experiment aus dem Ruder läuft). Auch atlantische Hohepriester mit entwickeltem Herzbewusstsein waren daran beteiligt.


In der Praxis ist der Untergang in erster Linie dadurch geschehen, dass die unterirdischen Gewässer (Ozeane) nach oben geleitet wurden (mittels feinstofflicher Energien und auch mit Vulkanausbrüchen und Erdbeben). Die dadurch entstehenden Hohlräume haben dann für einen Einbruch der Inseln gesorgt. Es war also eine Überflutung von unten nach oben und dann das Absinken der Inseln.






 














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